Allgemeine Geschäftsbedingungen

Inhaltsverzeichnis

1. Geltungsbereich
2. Vertragsschluss

3. Preise und Zahlungsbedingungen
4. Stornierung von Terminvereinbarungen

5. Einzelheiten zur Vertragsdurchführung

6. Vertragslaufzeit und Kündigung

7. Mängelhaftung
8. Urheberrechte und Nutzungsrechte 9. Widerrufsrecht
10. Anwendbares Recht
11. Salvatorische Klausel

Diese Allgemeine Geschäftsbedingungen (im Folgenden AGB) gelten ab dem 15.02.2025. Alle früheren AGB verlieren Ihre Gültigkeit.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesen AGB ausschließlich die männliche Form in der Anrede (Anbieter und Kunde) verwendet. Dies umfasst jedoch gleichermaßen Personen aller Geschlechter und ist geschlechtsneutral zu verstehen.

1. Geltungsbereich

Diese AGB der Kompass Hundetraining (nachfolgend „Anbieter“), gelten für alle Verträge zur Erbringung von Dienstleistungen, die ein Verbraucher oder Unternehmer (nachfolgend „Kunde“) mit dem Anbieter bezüglich der vom Anbieter auf seiner Internetseite dargestellten Leistungen abschließt. Der Einbeziehung von eigenen AGB des Kunden wird an dieser Stelle widersprochen, es sei denn, es ist etwas anderes schriftlich vereinbart.

2. Vertragsschluss

2.1 Der Kunde kann eine unverbindliche Anfrage auf Abgabe eines Angebots an den Anbieter richten, wobei der, auf der Internetseite des Anbieters vorhandene, Anmeldebogen, genutzt werden soll. Der Anbieter lässt dem Kunden daraufhin schriftlich ein Angebot zur Erbringung der vom Kunden zuvor ausgewählten Dienstleistung zukommen. Dieses Angebot kann der Kunde annehmen, indem er innerhalb von sieben Tagen ab Zugang des Angebots, dieses unterschrieben an den Anbieter zurückschickt. Nimmt der Kunde das Angebot des Anbieters innerhalb der vorgenannten Frist nicht an, so ist der Anbieter nicht mehr an sein Angebot gebunden.

2.2 Sämtliche, auf der Internetseite des Anbieters aufgeführten Leistungen und Preise sind unverbindlich und stellen kein rechtlich bindendes Angebot zum Abschluss eines Vertrages dar.

2.3 Sollte dem Kunden, aufgrund von Kapazitätsmangel des Anbieters, kein Angebot unterbreitet werden können, so wird er in die Warteliste des Anbieters aufgenommen. Über die Aufnahme in die Warteliste wird der Kunde informiert. Sobald Kapazitäten vorhanden sind, informiert der Anbieter den Kunden. Der Kunde hat sodann mitzuteilen, ob er weiterhin an einem Angebot interessiert ist.

3. Preise und Zahlungsbedingungen

3.1 Es gelten die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültigen Preise des Anbieters. Sie behalten ihre Gültigkeit auch, wenn vor dem vereinbarten Termin eine Preisänderung vorgenommen wird.

3.2 Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungserhalt auf das vom Anbieter in der Rechnung bekannt gegebene Geschäftskonto zu überweisen. Sofern der vereinbarte Trainingstermin innerhalb dieses Zeitraums liegt, ist der Rechnungsbetrag bis 48 Stunden vor Trainingsbeginn zu zahlen. Maßgeblich ist der Zahlungseingang bei dem Anbieter.

3.3 Abweichende Zahlungsmodalitäten bedürfen der Schriftform. Sofern nicht abweichend vertraglich vereinbart, ist der Anbieter erst nach Eingang des Zahlbetrages zur Leistung verpflichtet.

3.4 Offensichtliche Rechen- bzw. Schreibfehler in einer Rechnung berechtigen den Anbieter zur Korrektur, auch bei bereits erstellten Rechnungen.

3.5 Ist erkennbar, dass der Kunde seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt, ist der Anbieter berechtigt, vom Auftrag zurückzutreten oder bei Teilzahlung Leistungen auszusetzen.

3.6 Gutscheine können nicht in Kombination mit Aktionsangeboten eingelöst werden. Eine Barauszahlung des Gutscheins ist nicht möglich. Die Gültigkeit eines Wertgutscheins beträgt ein Jahr. Der Gutschein ist dem Anbieter bei der Anfrage auf Abgabe eines Angebotes, spätestens bei Vertragsschluss vorzulegen.

4. Stornierung von Terminvereinbarungen

4.1 Der Anbieter räumt dem Kunden das Recht ein, eine bereits erfolgte Terminvereinbarung für eine Leistung des Anbieters nach Maßgabe der 4.2 und 4.3 dieser AGB kostenfrei zu stornieren.

4.2 Der Kunde kann seine Terminvereinbarung bei dem Anbieter vor Beginn der gebuchten Leistung ohne Angabe von Gründen durch eine gegenüber dem Anbieter schriftlich abzugebende Erklärung bis zu 14 Tage vor dem vereinbarten Termin stornieren. Für die Einhaltung der Stornierungsfrist ist der Zugang der Erklärung beim Anbieter maßgeblich.

4.3 Bei Stornierung eines bereits vereinbarten Termines für eine Leistung des Anbieters entstehen Gebühren in anteiliger Höhe des ursprünglich vereinbarten Entgelts, wobei bei gebuchten Leistungspakten, die mehrere Termine umfassen, die Stornierungsgebühr lediglich den Anteil des einzelnen stornierten Termines umfasst. Der vereinbarte Paketpreis ist in diesem Fall durch die Anzahl der vereinbarten Termine zu teilen. Die Stornierungsgebühr umfasst den sich dann ergebenden Anteil.

  • Stornierungen bis 14 Kalendertage vor dem vereinbarten Leistungszeitpunkt: 0%;
  • Stornierungen bis 7 Kalendertage vor dem vereinbarten Leistungszeitpunkt: 50%;
  • Stornierungen bis 48 Stunden vor dem vereinbarten Leistungszeitpunkt: 75 %
  • Stornierungen weniger als 48 Stunden vor dem vereinbarten Leistungszeitpunkt: 100%.

4.4 Eine Terminverschiebung des Kunden ist nur in dringenden Fällen nach Absprache mit dem Anbieter kostenfrei möglich, sofern der Anbieter ausdrücklich zustimmt.

4.5 Ein ggf. bestehendes gesetzliches Widerrufsrecht des Kunden wird durch das vorstehend geregelte Rücktrittsrecht nicht eingeschränkt.

4.6 Sofern der Kunde einen Termin vorzeitig abbricht, so besteht kein Anspruch auf (anteilige) Rückzahlung des Entgeltes.

4.7 Der Anbieter ist berechtigt, Gruppenangebote auch kurzfristig abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Dies gilt auch für den Fall, dass angemeldete Kunden den Termin storniert haben. In diesem Fall versucht der Anbieter zunächst einen Ersatztermin mit allen Kunden zu finden. Ist dies nicht möglich, so hat der Kunde einen Anspruch auf Rückzahlung des geleisteten (anteiligen) Entgeltes gegen den Anbieter. Etwaig angefallene Aufwendungen werden den Kunden nicht erstattet.

4.8 Der Anbieter behält sich das Recht vor, eine Trainingseinheit aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes des Tieres oder tierschutzrelevanter Bedenken abzubrechen. In diesem Fall stehen dem Kunden ein Aufwendungsersatzanspruch oder die Rückzahlung des geleisteten (anteiligen) Entgeltes nicht zu.

5. Einzelheiten zur Vertragsdurchführung

5.1 Die Teilnahme am Hundetraining setzt Kooperation und eigenverantwortliche Lernbereitschaft des Kunden voraus. Der Anbieter agiert lediglich als Prozessbegleiter und gibt Hilfestellungen, Muster und Anleitungen. Die Umsetzung und das Treffen von Entscheidungen obliegen allein beim Kunden.

5.2 Der Kunde ist sowohl während des Termins als auch in der Phase zwischen den Terminen für seine physische und psychische Gesundheit in vollem Umfang selbst verantwortlich. Sämtliche Maßnahmen, die der Kunde möglicherweise aufgrund der Beratung durchführt liegen im eigenen Verantwortungsbereich des Kunden.

5.3 Der Kunde bestätigt mit Vertragsschluss, dass er die Trainingseinheiten persönlich wahrnehmen wird. Sollte sich der Kunde während der Trainingseinheiten durch Dritte vertreten lassen, so ist dies dem Anbieter rechtzeitig mitzuteilen. Dem Anbieter steht das Recht zu, diesem Dritten die Teilnahme an der Trainingseinheit aus wichtigen Gründen, die in seiner Person liegen, zu verweigern. Der Kunde bestätigt, dass der Dritte das 18. Lebensjahr vollendet hat und übernimmt die Haftung für sämtliche Handlungen desjenigen.

5.3 Der Kunde bestätigt bei Annahme des Vertragsangebotes, dass

  • er das 18. Lebensjahr vollendet hat,
  • er wahrheitsgemäße Angaben über den Gesundheitszustand, das Verhalten und die Besonderheiten des am Training teilnehmenden Hundes gegenüber dem Anbieter gemacht hat,
  • der am Training teilnehmende Hund behördlich registriert ist (die Chipnummer ist bei Vertragsschluss vorzulegen),
  • der am Training teilnehmende Hund über einen gültigen Impfschutz verfügt und frei von ansteckenden Krankheiten und Parasiten ist, wobei in der Welpen-Gruppe eine Ausnahme des Impfschutzes dahingehend besteht, dass der Nachweis der erfolgten ersten und später der zweiten Grundimmunisierung genügt,
  • ein gültiger Haftpflicht-Versicherungsschutz für den am Training teilnehmenden Hund besteht,
  • der Anbieter über sämtliche Verhaltensauffälligkeiten des am Training teilnehmenden Hundes informiert wurde.

5.4 Der Kunde ist verpflichtet, die Läufigkeit der am Training teilnehmenden Hündin rechtzeitig vor dem vereinbarten Termin gegenüber dem Anbieter anzuzeigen. Gleiches gilt für eine gesteigerte Aggressivität oder sonstige Verhaltensauffälligkeiten des Hundes, die zu einer Behinderung des Trainings führen können. Der Anbieter entscheidet dann über die Teilnahme des Kunden am vereinbarten Termin.  Sollte der Anbieter den Kunden aus diesem Grund vom Termin ausschließen, so hat der Kunde einen Anspruch auf Unterbreitung eines Ersatztermines. Das bereits geleistete Entgelt wird dem Kunden gutgeschrieben und im Ersatztermin verrechnet.

5.5 Der Versicherungsschein und der Impfausweis des am Training teilnehmenden Hundes sind dem Anbieter auf sein Verlangen hin vorzulegen.

5.6 Die Teilnahme an einigen Veranstaltungen beinhaltet körperliche Aktionen und setzt einen guten Gesundheitszustand voraus. Um Verletzungen des Körpers und der Gesundheit auszuschließen, hat der Kunde den Anbieter über sämtliche Einschränkungen und gesundheitliche Probleme seinerseits und des am Training teilnehmenden Hundes zu informieren. Bei erkennbaren gesundheitlichen Problemen ist der Anbieter berechtigt den Kunden von der Veranstaltung auszuschließen.

5.7 Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Während der gesamten Trainingszeit ist der Kunde für seinen am Training teilnehmenden Hund vollumfänglich verantwortlich. Für sämtliche Schäden, die der Hund verursacht, haftet der Kunde, soweit nicht der Anbieter den Schaden schuldhaft verursacht hat.

5.8 Die Teilnahme bzw. das Mitführen von weiteren Hunden bei den Trainingseinheiten ist nur mit vorheriger Erlaubnis des Anbieters möglich.

5.9 Halter von Hunden, die nach dem Landeshundegesetz NRW besondere Auflagen erfüllen müssen oder für die besondere behördliche Auflagen angeordnet worden sind, haben diese Auflagen (z.B. Maulkorbpflicht, Leinenpflicht) auch im Training einzuhalten.

5.10 Etwaige Beanstandungen sind dem Anbieter unverzüglich mitzuteilen. Bei Nichtanzeigen eines Mangels verwirkt der Kunde seinen Anspruch auf Minderung des Teilnahmepreises.

5.11. Minderjährige sind ohne Anwesenheit des Kunden vom Training ausgeschlossen.

5.12 Der Anbieter und der Kunde verpflichten sich, während des Vertragsverhältnisses und darüber hinaus über sämtliche erworbene vertraulichen Informationen Stillschweigen zu bewahren. In Gruppenberatungen oder Gruppentrainingseinheiten gilt die Verschwiegenheitspflicht auch für vertrauliche Informationen der anderen Teilnehmer*innen.

6. Vertragslaufzeit und Kündigung

6.1 Die Laufzeit des Vertrages richtet sich nach dem jeweils gebuchten Leistungspaket. Der Vertrag endet grundsätzlich automatisch mit Erfüllung sämtlich vereinbarter Leistungen.

6.2 Sofern ein Vertrag mit einem Leistungspaket, welches mehrere Leistungen / Termine des Anbieters beinhaltet, geschlossen wurde, verpflichtet sich der Anbieter, sämtliche Leistungen in einem Zeitraum von neun Monaten ab Vertragsschluss zu erbringen. Der Kunde verpflichtet sich, die Leistungen innerhalb von neun Monaten ab Vertragsschluss in Anspruch zu nehmen. Sollten einzelne Leistungen nach Ablauf der neun Monate aufgrund eines Verschuldens des Kunden nicht erbracht worden sein, so steht dem Kunden ein Wertersatz in Geld nicht zu. Der Anbieter ist nicht verpflichtet, die Leistungserbringung über den Zeitraum von neun Monaten hinaus, dem Kunden weiter anzubieten. In diesem Fall endet der Vertrag automatisch mit Ablauf der neun Monate.

6.3 Das außerordentliche Kündigungsrecht jeder Partei bleibt unberührt. Ein außerordentliches Kündigungsrecht des Anbieters liegt insbesondere dann vor, wenn der Kunde trotz Mahnung das Entgelt nicht leistet oder wenn der Kunde vorsätzlich oder fahrlässig verbotene Handlungen, insbesondere nach dem Tierschutzgesetz, der Tierschutz-Hundeverordnung und dem Landeshundegesetz NRW, begangen hat. Dem Anbieter steht weiter ein außerordentliches Kündigungsrecht zu, wenn der Kunde den Trainingsanweisungen des Anbieters nicht Folge leistet, den Ablauf der Trainings erheblich behindert und das störende Verhalten auch nach einer Aufforderung seitens des Anbieters nicht unterlässt oder wenn ein Kunde sich wiederholt nicht an getroffene Verabredungen (z.B. Terminabsprachen) hält. Ebenso, wenn der Kunde vor Vertragsschluss wissentlich wahrheitswidrige Angaben getätigt hat, welche erhebliche Auswirkungen auf die Durchführung des Vertrages haben, insbesondere wahrheitswidrige Angaben nach 5.3 dieser AGBs. Im Falle der Ausübung des außerordentlichen Kündigungsrechtes hat der Kunde keinen Anspruch auf Erstattung des bereits geleisteten Entgeltes. Ihm steht auch kein Wertersatz in Geld zu.

7. Mängelhaftung

7.1 Die Rechte des Kunden wegen eines Schadens sind ausgeschlossen, es sei denn der Anbieter handelt vorsätzlich oder grob fahrlässig. Ausgenommen sind Verletzungen von Leben, Körper und Gesundheit.
7.2 Für Schäden, die durch den am Training teilnehmenden Hund des Kunden verursacht werden, haftet der Kunde.
7.3 Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Verletzungen oder Schäden, die durch Missachtung seiner ausdrücklichen Anweisungen entstehen.

8. Urheberrecht und Nutzungsrechte

8.1 Das von dem Anbieter bereitgestellte Lehrmaterial (z.B. Aufzeichnungen, Handouts) dient lediglich zur eigenen Verwendung des Kunden. Dem Kunden ist es ausdrücklich untersagt, das Lehrmaterial zu veröffentlichen oder an Dritte weiterzuleiten. Im Falle einer Veröffentlichung oder Weiterleitung macht sich der Kunde gegenüber dem Anbieter schadensersatzpflichtig.

8.2 Bei erstellten Bild- und Videomaterial während der Trainingseinheiten handelt es sich um urheberrechtlich geschützte Lichtbildwerke des Anbieters. Dem Anbieter steht das ausschließliche Urheberrecht an allen im Rahmen des jeweiligen Vertrages gefertigten Aufnahmen zu.

8.3 Der Anbieter ist berechtigt, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses entstandenen Bild- und Videoaufnahmen in vollem Umfang und ohne Einschränkung zu Zwecken der Eigenwerbung zu nutzen.

8.4 Die vom Anbieter hergestellten Bild- und Videoaufnahmen dürfen von dem Kunden grundsätzlich nur für den eigenen privaten Gebrauch genutzt werden, sofern dies nicht ausdrücklich anders schriftlich vereinbart wurde. Dieses beinhaltet insbesondere:

9. Widerrufsrecht

9.1 Der Kunde hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde mittels einer eindeutigen schriftlichen Erklärung gegenüber dem Anbieter mitteilen, dass er den Vertrag widerrufen möchte. Zur Wahrung der Widerrufsfrist ist der Widerruf dem Anbieter innerhalb der Widerrufsfrist zuzugehen.

9.2 Wenn der Vertrag durch den Kunden wirksam widerrufen wurde, hat der Anbieter alle vom Kunden erhaltenen Zahlungen, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf des Kunden bei dem Anbieter eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwendet der Anbieter dasselbe Zahlungsmittel, das der Kunde bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, eine abweichende Vereinbarung wurde getroffen.

9.3 Wenn der Kunde innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist einen Termin mit dem Anbieter vereinbart und die Leistungen des Anbieters bereits in Anspruch nimmt, verzichtet er insoweit auf das ihm zustehende Widerrufsrecht.

9.4 Für die Ausübung des Widerrufes kann der Kunde das untenstehende Muster verwenden.

Muster Widerruf

Kompass Hundetraining

Mara-Lena Burg

Thüringer Weg 11, 33689 Bielefeld, Deutschland

info@Kompass-hundetraining.de

Hiermit widerrufe ich (*) den von mir abgeschlossenen Vertrag mit sofortiger Wirkung.

10. Anwendbares Recht

Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

11. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Regelungen dieser AGB rechtsunwirksam sein oder rechtsunwirksam werden, so hat dieses auf die übrigen Regelungen keine Auswirkung.